Helga Schreeb - Büchenbach

Adresse: Karlsbader Str. 1, 91186 Büchenbach, Deutschland.
Telefon: 917161983.
Webseite: helga-schreeb.de.
Spezialitäten: Künstler.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2/5.

Ort von Helga Schreeb

Helga Schreeb ist eine talentierte Künstlerin mit Sitz in Büchenbach, Deutschland. Ihre Adresse lautet Karlsbader Str. 1, 91186 Büchenbach, Deutschland. Sie können sie auch telefonisch unter 917161983 erreichen oder ihre Webseite unter helga-schreeb.de besuchen.

Helga Schreeb ist bekannt für ihre beeindruckenden Kunstwerke und ihre Leidenschaft für die Kunst. Sie hat sich einen Namen in der Kunstszene gemacht und ihre Werke haben bereits viele Menschen begeistert. Ihre Spezialität liegt im Bereich der Kunst, wo sie mit verschiedenen Techniken und Stilen arbeitet, um einzigartige und faszinierende Kunstwerke zu schaffen.

Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business mit einer durchschnittlichen Meinung von 2/5. Trotzdem ist Helga Schreeb eine Künstlerin, die es wert ist, entdeckt zu werden.

Wenn Sie auf der Suche nach hochwertiger Kunst sind und auf der Suche nach einem talentierten Künstler wie Helga Schreeb, dann sollten Sie definitiv einen Blick auf ihre Webseite werfen und Kontakt mit ihr aufnehmen. Ihre Kunstwerke könnten genau das sein, wonach Sie gesucht haben. Kontaktieren Sie sie noch heute

Bewertungen von Helga Schreeb

Helga Schreeb - Büchenbach
Michael Butschek
2/5

Mein Besuch zum Tag des offenen Atelier war hier leider nicht erfolgreich. Ich wurde zwar sehr nett empfangen (daher den 2. Stern), durfte dann aber die Ausstellung im Garten nicht ansehen, weil ich keinen Mund-Nasen-Schutz dabei hatte.

Bayern hatte zu diesem Zeitpunkt schon lange keine Maskenpflicht mehr, schon gar nicht im Garten. Nur in Bus&Bahn wird eine Maske benötigt, ich gehe jedoch davon aus, dass sich ein Atelier nicht als öffentlicher Nahverkehr ansieht. Wie hätte ich dies also vorher ahnen können, insbesondere da auch keins der anderen Ateliers so etwas gewünscht hatte.

Nun wäre das Problem im Vorfeld ja leicht lösbar gewesen, wenn man ein paar Masken, die aktuell ja nur noch wenige Cent kosten, am Eingang bereitgelegt und zum Selbstkostenpreis weitergegeben hätte. Doch stattdessen bekam ich nur eine freundliche Verabschiedung.

So blieb mir am Ende leider nichts übrig, als uneingelassen wieder zu gehen. Schade.

Nächstes Jahr werde ich eine Maske mitnehmen, mal sehen, vielleicht klappt es dann.

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